"Cristiano ist ein bescheidener junger Mann, der alle für sich einnimmt. Er ist überhaupt nicht so, wie er oft in der Presse dargestellt wird." äusserte sich die Zeitschrift Marca. Bescheiden sollte sich CR bald auch offiziell verhalten. Grund: Beim wechsel zu Manchster City könnte John Terry bald den Titel als bestbezahlter Fußballer der Welt erhalten. Wenn der Deal zwischen ManCity und Terry klappt, würde er bald 15 Millionen absahnen.

Doch gestern stellte Chelsea Trainer Carlo Ancelotti eindeutig klar, dass Terry bleiben wird. "Ich baue auf ihn und er ist der Kapitän dieser einzigartigen Mannschaft. Wir planen langfristig mit ihm und denken gar nicht daran ihn abzugeben" so werden Ancelottis Worte zusammengefasst. "City könnte sich den englischen Nationalspieler locker leisten, doch hier geht es nicht um Geld, sondern um den Verein mit Ruf und um die Ehre. Terry interessiert es nicht, ein oder zwei Millönchen mehr zu verdienen. Er hat genug Geld".

Das heißt für uns CR Fans: Cristiano bleibt der bestbezahlte Spieler Weltweit und behält somit den Titel.

„Das ist ohne Zweifel ein großer Verlust für uns. Es wird nichts mehr so sein wie mit Cristiano. Er ist nun mal einfach der beste Spieler der Welt – mit Meilen weitem Vorsprung. Weder Messi noch Kaká oder irgendein anderer Spieler könne ihm das Wasser reichen. Da muss man sich doch nur seien Fähigkeiten anschauen: Seine Schüsse, Standards, er attackiert schon im gegnerischen Strafraum, sein Spielverständnis, seine Kopfballstärke. Er ist ein unglaublicher Spieler“, so wird Ferguson in einer Zeitschrift zitiert. Ferguson glaubt weiter, dass CR bei weitem noch nicht alles gegeben hat und sich noch im laufe der Jahre steigern wird. „Er ist erst 24 Jahre alt Seine beste Zeit kommt erst noch. Ich bin sehr stolz, dass wir ein Teil seiner Karriere sind. Er kam vor sechs Jahren genau zur richtigen Zeit zum richtigen Verein. Vielleicht kommt er ja eines Tages zu uns zurück – wer weiß das schon. Er hat den Verein geliebt, in den sechs Jahren nicht einmal beim Training gefehlt. Das stellt ihn weit über andere Spieler – er war auch nie verletzt, konnte immer spielen.“ Das sind Worte die sich C.Ronaldo gerne hören wird.

„Wenn man sich die Mannschaft von City anschaut, glaube ich nicht, dass sie den Sprung in die Top Four schaffen kann.“
So äusserte sich Ferguson zum Thema ManCity.

Den Abgang von Tevez scheint Ferguson nicht zu schmerzen: „Ich bin der Meinung, dass er einfach nicht die 25 Millionen Pfund wert war und ist, die wir für ihn bezahlen sollten. Auch wenn es für die Fans, die ihn liebten, schade ist, er ist diese Summe einfach nicht wert.“

Auch über Chech äusserte er sich nur positiv: „Ich habe ihn auch zwei Mal beobachtet, da war er noch 19 und als er 20 war, dachte ich immer noch er sei zu jung und plötzlich wechselte er zu Chelsea. In den sechs Jahren, die er dort spielt, hat er vielleicht gerade mal zehn Fehler gemacht. Den hätte ich schon gern gehabt.“

Zu dem Thema Ronaldo zu Manchester City, antwortete Ronaldo mit einem "Niemals." Das kam nie in Frage. ManCity hatte im vergangenen Jahr 135 Millionen Pfund für Ronaldo angeboten. "City hat viele gute Spieler und könnte für United, Arsenal und Chelsea ein Problem darstellen. Aber das interessiert mich nicht."

CR mag ManCity nicht

Ob ManCity mit Carlos Tevez, Gareth Barry und Roque Santa Cruz zum Meistertitel schaffen wird?
Ronaldo antwortete: "Vielleicht, ich weiß es nicht. Ich hoffe nicht."

Und zum Thema Neuzugang M. Owen äusserte er sich sehr Bescheiden. "Er ist ein erfahrener Spieler und war bei einigen der größten Klubs. Die Nummer sieben wird auf ihn keinen großen Druck ausüben."

Bislang lagen in Spanien die Ablösesummen bei 180 Millionen Euro. Soviel müsste man z.B. für Raúl oder Puyol auf den Tisch legen.

Und laut einer Sportzeitung will Florentino Pérez, dass die Spiele in Zukunft um ca. 15.00 oder 16.00 Uhr angepfiffen werden. Er will, dass auch Fernsehzuschauer in Asien die Spiele der Primera Division schauen können.

Rund 800 Millionen konnten bisher Real Madrid im TV verfolgen. Würden Länder wie China und Japan dazukommen, könnten rund eine MilliardenMenschen hinzukommen sagte Pérez.
Zurzeit beginnen die Spiele in der Primera Division zwischen 17.00 und 22.00 Uhr. In Asien wäre das für die Zuschauer zuspät.